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Aktienmarkt: Der Aktienmarkt ist eine Plattform, auf der der Kauf, Verkauf und die Ausgabe von Aktien öffentlich gehandelter Unternehmen stattfindet. Es ist ein Marktplatz, auf dem Anleger mit Unternehmensanteilen handeln, die von Faktoren wie der Unternehmensleistung, den wirtschaftlichen Bedingungen und der Stimmung der Anleger beeinflusst werden.

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Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente.

 
Autor Begriff Zusammenfassung/Zitate Quellen

John Maynard Keynes über Aktienmarkt – Lexikon der Argumente

Surowiecki I 316
Aktienmarkt/Information/Verhalten/Keynes/Surowiecki: Den Aktienmarkt kann man mit einem Schönheitswettbewerb vergleichen. Den Preis erhält derjenige, dessen Wahl dem durchschnittlichen Geschmack aller Teilnehmer am nächsten kommt.
Surowiecki I 317
Aus diesem Grund hat jeder nicht etwa die Gesichter auszuwählen, die ihm persönlich am besten gefallen, sondern jene, von denen er meint, dass sie wahrscheinlich am ehesten das Augenmerk andere Teilnehmer erregen, die diese Aufgabe miteinander unter dem gleichen Gesichtspunkt betrachten.(1)
Surowiecki: Es geht darum, was der durchschnittliche Anleger für die Meinung des durchschnittlichen Anlegers hält.
>Kollektive Intelligenz
, >Geschmack, >J.M. Keynes.

1. John Maynard Keynes, The General Theory of Interest Employment, and Money (Macmillan, London 1936), S. 156.

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Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der Argumente
Der Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente.

EconKeyn I
John Maynard Keynes
The Economic Consequences of the Peace New York 1920

Surowi I
James Surowiecki
Die Weisheit der Vielen: Warum Gruppen klüger sind als Einzelne und wie wir das kollektive Wissen für unser wirtschaftliches, soziales und politisches Handeln nutzen können München 2005

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